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Unsere Tipp's & Trick's

Hier fassen wir euch, wie eine Art Blog, alles zusammen.

 

Spannende Themen aus all unseren Bereichen, bspw.:

Physiotherapie, Ernährung, Hundefriseur, Labordiagnostik, kosmetische Zahnreinigung.

 

... die Euch bei Eurem Alltag unterstützen!

Arthrose bei Hunden behandeln: So hilfst du deinem Vierbeiner

Was ist Arthrose bei Hunden?

Arthrose ist eine degenerative Erkrankung der Gelenke, die durch den Abbau von Knorpelgewebe entsteht. Betroffene Hunde leiden unter Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit.

Symptome der Arthrose

  • Steife Bewegungen, besonders nach Ruhephasen
  • Schwierigkeiten beim Aufstehen oder Hinlegen
  • Lahmheit oder Schonhaltung
  • Verminderte Spielfreude und Bewegungsdrang
  • Schmerzreaktionen bei Berührung der Gelenke

 

Frühe Anzeichen sollten ernst genommen werden, um den Krankheitsverlauf zu verlangsamen und deinem Hund die bestmögliche Lebensqualität zu bieten.

 

Arthrose bei Hunden behandeln: Diese Methoden helfen

 

Es gibt verschiedene Wege, um Gelenkschmerzen bei Hunden zu lindern. Hier sind bewährte Methoden zur Therapie von Arthrose:

Arthrose bei Hunden ist eine weit verbreitete Gelenkerkrankung, die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursacht. In diesem Artikel erfährst du, wie du Arthrose bei Hunden behandeln kannst, welche Therapien helfen und welche Hausmittel zur Linderung beitragen.

1. Gewicht

gesunde Ernährung: Hunde die zuckerfrei, ohne Lockstoffe und ohne Schlachtabfälle ernährt werden, können die Gelenkgesundheit unterstützen. Selbst bei Großhunden ist 1 Kilogramm übergewicht prozentual eine hohe Menge und sollte vermieden werden. Mehr Gewicht = höhere Belastung!

 

2. Natürliche und alternative Therapien

Physiotherapie & Bewegungstraining: Leichte, aber regelmäßige Bewegung fördert die Durchblutung und erhält die Beweglichkeit.

Akupunktur & Homöopathie: Viele Hundebesitzer berichten von positiven Erfahrungen mit alternativen Heilmethoden.

Hausmittel gegen Arthrose:

Kohl- oder Quarkwickel zur Linderung von Entzündungen

JOINT-VITAL VON REICO + für eine entzündungshemmende Ernährung (sprecht uns an)

Massage & Wärmeanwendungen zur Lockerung der Muskulatur

 

3. Bewegung & Lebensstil anpassen

Sanfte Bewegung statt Überbelastung: Spaziergänge sind wichtig, aber Sprünge und abruptes Toben sollten vermieden werden.

Orthopädische Hundebetten: Entlasten die Gelenke und sorgen für erholsamen Schlaf.

Rutschfeste Unterlagen: Teppiche oder Matten helfen, Ausrutschen auf glatten Böden zu vermeiden.

Mit den folgenden Maßnahmen kannst du deinem Hund ein glückliches und schmerzfreieres Leben ermöglichen! 🐶💙

Hunde-physio-therapie Übungen: So förderst du die Beweglich-keit deines Hundes

Die besten Hundephysiotherapie Übungen für deinen Vierbeiner

 

1. Passive Bewegungsübungen

 

  • Gelenkmobilisation: Sanftes Bewegen der Beine in kreisenden Bewegungen, um die Durchblutung zu fördern.
  • Stretching: Dehne vorsichtig die Gliedmaßen deines Hundes, um die Muskulatur geschmeidig zu halten.

 

2. Aktive Bewegungsübungen

 

  • Gewichtsverlagerung: Dein Hund steht auf einer weichen Unterlage, während du sanft sein Gleichgewicht forderst.
  • Cavaletti-Training: Lass deinen Hund über niedrige Hindernisse steigen, um die Koordination zu verbessern.
  • Slalomlaufen: Fördert die Beweglichkeit der Wirbelsäule und stärkt die Muskulatur.

 

Warum ist Hundephysiotherapie wichtig?

 

Hundephysiotherapie hilft, Muskelverspannungen zu lösen, die Beweglichkeit zu erhalten und Schmerzen bei Erkrankungen wie Arthrose zu lindern. Gerade nach Operationen oder bei älteren Hunden sind regelmäßige Bewegungsübungen essenziell.

Massagen zur Unterstützung der Hundephysiotherapie

 

Neben aktiven Übungen können auch Massagen helfen:

  • Sanfte Kreisbewegungen auf den Muskelpartien fördern die Durchblutung.
  • Druckpunktmassagen an den Ballen entspannen die Pfotenmuskulatur.
  • Lockernde Rückenmassagen helfen Hunden mit Rückenschmerzen.

 

Häufige Fragen zur Hundephysiotherapie

Können Hunde nach der Physiotherapie Muskelkater haben?

 

Ja, genau wie Menschen können Hunde nach einer Therapie Muskelkater bekommen. Achte darauf, dass dein Hund genügend Ruhephasen hat.

 

Wie oft sollte ich Hundephysiotherapie Übungen machen?

Das hängt vom Gesundheitszustand deines Hundes ab. Bei leichten Beschwerden reichen 2-3 Einheiten pro Woche, bei schweren Erkrankungen ist tägliche Therapie sinnvoll.

Welche Hilfsmittel unterstützen die Hundephysiotherapie?

 

  • Balancekissen zur Förderung der Koordination und als gelenkschonende Übungen
  • Ergänzungsfutter zur Unterstützung der Gelenke - gerne Rücksprache mit uns halten

Mit regelmäßigen Hundephysiotherapie Übungen kannst du deinem Hund zu mehr Lebensqualität verhelfen. Ob sanfte Massagen, gezielte Muskelaufbauübungen oder Wassergymnastik – die richtige Kombination aus Therapie und Bewegung sorgt für ein aktives und schmerzfreies Hundeleben! 🐶💙

Hunde schwimmen: Tipps & Sicherheit für ein unbeschwertes Bade-vergnügen

Können alle Hunde schwimmen?

Grundsätzlich können viele Hunde instinktiv paddeln, sobald sie ins Wasser kommen. Doch nicht jede Rasse ist für das Schwimmen geeignet. Während Labrador Retriever, Spanische Wasserhunde oder Neufundländer das Wasser lieben, haben Rassen wie Bulldoggen oder Dackel oft Schwierigkeiten, sich über Wasser zu halten. Falls dein Hund unsicher ist, kann eine Hunde-Schwimmweste helfen.

 

Hunde ans Schwimmen gewöhnen – so geht’s

Nicht jeder Hund geht freiwillig ins Wasser. 

 

Mit diesen Tipps kannst du deinen Hund sicher an das Schwimmen heranführen:

  • Langsame Gewöhnung: Lass deinen Hund erst mit den Pfoten ins flache Wasser gehen.
  • Positive Verstärkung: Loben und Belohnen hilft, Ängste abzubauen.
  • Kein Zwang: Zwinge deinen Hund niemals ins Wasser – das kann negative Assoziationen hervorrufen.
  • Mit vertrauten Hunden schwimmen: Sieht dein Hund, dass andere Spaß haben, wird er eher mitmachen.

 

Vorteile und Grenzen des Schwimmens für Hunde.

 

Schwimmen ist ein tolles Training für Hunde, das viele Vorteile bietet:

 

  • Schonend für die Gelenke: Besonders geeignet für Hunde mit Arthrose oder Hüftdysplasie. MIT SCHWIMMWESTE!
  • Muskulatur wird gestärkt: Der Wasserwiderstand sorgt für effektives Muskeltraining. (min. 2-3x wöchentlich)
  • Gelenkschonende Bewegung: Besonders gut für ältere Hunde oder zur Rehabilitation nach Verletzungen.
  • Fördert die Ausdauer: Regelmäßiges Schwimmen verbessert die Kondition.

Hunde schwimmen gern – doch nicht jeder Hund ist automatisch ein geborener Schwimmer. In diesem Artikel erfährst du, wie du deinen Vierbeiner ans Wasser gewöhnst, welche Sicherheitsmaßnahmen wichtig sind und warum kontrolliertes Schwimmtraining nicht mit gezielter Physiotherapie verwechselt werden sollte.

Warum Aquatraining überschätzt wird?

 

Aquatraining ist ein Trend, der oft aus wirtschaftlichen Gründen beworben wird, aber in der Physiotherapie keinen nachhaltigen Nutzen bringt. Es ersetzt kein gezieltes Muskeltraining an Land und kann Fehlhaltungen nicht effektiv korrigieren. Ohne regelmäßiges (min. 2-3x in der Woche) und strukturiertes Training bleibt der Effekt begrenzt, da sich die Muskulatur nicht ausreichend aufbauen kann und es sich nur um eine ganzheitliche, aber keine gezielte Belastung handelt. 

 

Zudem kann Schwimmen ohne Hunde-Schwimmweste zu einer falschen Belastung der Muskulatur führen und Schonhaltungen verstärken.

Schwimmen ist eher eine ganzheitliche Bewegung, während Physiotherapie gezielt Muskelgruppen anspricht, um z. B. Schonhaltungen zu verbessern. Tatsächlich kann eine Kombination aus Landtraining und gelegentlichen Wassereinheiten für eine nachhaltige Verbesserung sorgen.

 

Sicherheitsregeln für Hunde beim Schwimmen.

 

Damit dein Hund sicher schwimmen kann, beachte folgende Punkte:

 

  • Begrenzte Badezeit: Maximal 20 Minuten, dann eine Pause einlegen.
  • Nicht bei zu kaltem Wasser: Temperaturen unter 15°C können Muskelverspannungen auslösen.
  • Schwimmen in ruhigen Gewässern: Strömungen oder Wellen können Hunde überfordern.
  • Immer mit Schwimmweste: Verhindert Überbelastung und unterstützt die korrekte Haltung.
  • Trinkwasser bereitstellen: Hunde sollten kein chloriertes oder verschmutztes Wasser trinken.
  • Regelmäßige Pausen: Besonders für ältere oder ungeübte Hunde wichtig.

Schwimmen kann ein wunderbares Training für Hunde sein, sollte aber nicht als alleinige Lösung betrachtet werden. Ein nachhaltiger Trainingserfolg wird nur durch eine Kombination aus gezieltem Muskelaufbau an Land und gelegentlichen Schwimmeinheiten erreicht. Wer die Vorteile kennt, aber auch die Grenzen beachtet, kann seinem Hund eine gesunde und sichere Zeit im Wasser ermöglichen. 🐶💙

Kreislauf-probleme beim Hund: Ursachen, Symptome & Erste-Hilfe-Maßnahmen

Ursachen von Kreislaufproblemen beim Hund

Kreislaufprobleme können verschiedene Ursachen haben. Die häufigsten sind:

 

  • Hitze & Überhitzung: Besonders im Sommer kann eine zu hohe Temperatur den Kreislauf stark belasten.
  • Herzerkrankungen: Eine Herzinsuffizienz oder andere Herzprobleme können zu Kreislaufschwäche führen.
  • Altersschwäche: Ältere Hunde leiden häufiger unter Kreislaufproblemen, oft in Verbindung mit Muskelschwäche.
  • Infektionen & Krankheiten: Fieber oder innere Erkrankungen können das Kreislaufsystem des Hundes stark beanspruchen.
  • Plötzliche Belastung: Starker Stress, Angst oder intensive Bewegung ohne ausreichende Pausen können Kreislaufprobleme auslösen.

Symptome von Kreislaufproblemen beim Hund

 

Wie erkennst du, dass dein Hund unter Kreislaufproblemen leidet? 

 

Achte auf folgende Anzeichen:

 

  • Schwäche & Taumeln
  • Bewusstlosigkeit oder Kreislaufkollaps
  • Blasses Zahnfleisch (Schleimhäute sollten rosa sein, nicht blass)
  • Langsame oder unregelmäßige Atmung
  • Kaltes oder feuchtes Fell

Wenn dein Hund plötzlich taumelt oder umkippt, solltest du sofort Erste-Hilfe-Maßnahmen einleiten!

 

Kreislaufprobleme beim Hund können plötzlich auftreten und ernsthafte Folgen haben. Viele Hundehalter fragen sich: 

 

Wie erkenne ich Kreislaufprobleme beim Hund und was kann ich dagegen tun? 

 

In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige zu Symptomen, Ursachen und Erste-Hilfe-Maßnahmen, um deinem Vierbeiner schnell zu helfen.

Erste Hilfe bei Kreislaufproblemen

 

  • Hund in stabile Seitenlage bringen: Lege ihn auf die rechte Seite und strecke vorsichtig den Kopf.
  • Frische Luft & Kühlung: Sorge für Schatten und frische Luft, aber keine plötzlichen Temperaturschocks.
  • Puls und Atmung kontrollieren: Drücke sanft auf das Zahnfleisch – wird es nicht innerhalb von 2-3 Sekunden wieder rosa, könnte der Kreislauf beeinträchtigt sein.
  • Wasser anbieten, aber nicht zwingen: Ein wenig kühles Wasser kann helfen, aber zwinge deinen Hund nicht zum Trinken.
  • Tierarzt aufsuchen! Falls dein Hund nach wenigen Minuten nicht wieder normal reagiert, solltest du schnellstmöglich eine Tierarztpraxis aufsuchen.

Prävention: So stärkst du den Kreislauf deines Hundes

 

  • Ausreichend Bewegung & Training: Regelmäßige Spaziergänge helfen, das Herz-Kreislauf-System stabil zu halten.
  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigen Proteinen und Omega-3-Fettsäuren kann das Herz stärken.
  • Hitze meiden: Im Sommer solltest du Spaziergänge auf die frühen Morgen- oder späten Abendstunden verlegen.
  • Regelmäßige Tierarzt-Checks: Gerade ältere Hunde sollten regelmäßig untersucht werden, um Kreislaufprobleme frühzeitig zu erkennen.

Notfallwissen: Unser Erste-Hilfe-Kurs für Hunde

 

Viele Hundebesitzer wissen nicht genau, wie sie in Notfällen reagieren sollen. Deshalb bieten wir einen lehrreichen Erste-Hilfe-Kurs für Hunde an. Hier lernst du alles Wichtige über Notfallmaßnahmen und kannst praktische Übungen durchführen, um im Ernstfall richtig zu handeln. Egal, ob Kreislaufprobleme, Vergiftungen oder Verletzungen – mit diesem Kurs bist du bestens vorbereitet, um deinem Hund im Notfall schnell und sicher zu helfen!

Kreislaufprobleme beim Hund können lebensbedrohlich sein, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt werden. Achte auf Symptome, reagiere schnell und ergreife präventive Maßnahmen, um die Gesundheit deines Vierbeiners zu schützen. Mit der richtigen Vorbereitung – etwa durch einen Erste-Hilfe-Kurs – kannst du im Ernstfall sicher und schnell helfen! 🐶💙

Zahn- reinigung beim Hund: Kosten, Methoden & Alternativen ohne Narkose

Warum ist die Zahnreinigung beim Hund so wichtig?

 

Zahnprobleme können nicht nur schlechten Atem verursachen, sondern auch schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Unbehandelter Zahnstein kann zu:

 

  • Zahnfleischentzündungen (Gingivitis)
  • Zahnverlust
  • Herzerkrankungen durch Bakterien aus der Maulhöhle führen. 

 

Regelmäßige Zahnpflege ist daher unerlässlich.

 

Kosten für die Zahnreinigung beim Hund

 

Die Kosten für eine professionelle Zahnreinigung können stark variieren. Im Durchschnitt solltest du mit folgenden Preisen rechnen:

 

Methode / Kosten

 

Zahnreinigung mit Narkose

200 – 600 €

 

Zahnsteinentfernung mit Ultraschall

100 – 300 €

 

Kosmetische Zahnreinigung ohne Narkose

90 € pro Sitzung

 

Zahnextraktion (Zahn ziehen)

100 – 300 € pro Zahn

 

Kosmetische Zahnreinigung ohne Narkose – die sanfte Alternative

 

Nicht jeder Hund muss für eine Zahnreinigung in Narkose gelegt werden. Wir bieten eine kosmetische Zahnreinigung ohne Narkose an, die schonend und stressfrei für deinen Hund ist. 

 

Diese Methode eignet sich besonders für:

 

  • Hunde, die keine starken Zahnprobleme haben
  • Ältere Hunde, bei denen eine Narkose ein Risiko wäre
  • Hundehalter, die eine regelmäßige Zahnsteinentfernung wünschen

Die Kosten liegen bei 90 € pro Sitzung, und dein Hund kann danach sofort wieder nach Hause.

Gesunde Zähne sind für Hunde genauso wichtig wie für uns Menschen. Doch Zahnstein, Plaque und Zahnfleischerkrankungen sind bei vielen Hunden ein häufiges Problem. 

 

In diesem Artikel erfährst du alles über die Zahnreinigung beim Hund, welche Kosten anfallen und welche Alternativen es zur Zahnsteinentfernung unter Narkose gibt.

Methoden zur Zahnreinigung beim Hund

 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Zähne deines Hundes sauber zu halten:

 

1. Professionelle Zahnreinigung beim Tierarzt

 

Bei starkem Zahnstein kann eine Zahnsteinentfernung mit Narkose notwendig sein. Diese wird vom Tierarzt durchgeführt und kann je nach Aufwand bis zu 600 € kosten.

 

2. Kosmetische Zahnreinigung ohne 

Narkose

 

Wie bereits erwähnt, ist dies eine sanfte Alternative, die regelmäßig durchgeführt werden kann, um größere Zahnprobleme zu vermeiden.

 

3. Zahnstein vorbeugen – Hausmittel & Pflege

 

Um die Zähne deines Hundes langfristig gesund zu halten, helfen:

 

  • Regelmäßiges Zähneputzen mit Hundezahnbürste & -paste
  • Zahnsteinlösende Kausnacks: Rinderkopfhaut, etc. (keine DENTASTICKS!)
  • gesunde Futterwahl, die Zahnbelag reduzieren
  • Natürliche Mittel wie Kokosöl 

Welche Hunde haben ein höheres Risiko für Zahnprobleme?

 

Bestimmte Hunderassen neigen besonders zu Zahnstein, darunter:

 

Chihuahua, Malteser, Yorkshire Terrier (kleine Hunde)

Bulldoggen, Boxer, Möpse (brachyzephale Rassen mit kurzen Schnauzen)

Dackel, Zwergspitz (enge Zahnstellung begünstigt Plaque)

 

Für diese Hunde ist eine regelmäßige Kontrolle und Reinigung besonders wichtig.

Eine gute Zahnpflege kann deinem Hund viele gesundheitliche Probleme ersparen. Ob du dich für eine professionelle Reinigung mit Narkose oder unsere kosmetische Zahnreinigung ohne Narkose für 90 € pro Sitzung entscheidest – dein Hund wird es dir danken! Vereinbare am besten direkt einen Termin, um die Zahngesundheit deines Hundes optimal zu erhalten. 🐶💙

Natürliche Wurmkur für Hunde: Sanfte Alternativen ohne Chemie

Warum sind chemische Wurmkuren problematisch?

 

Chemische Wurmkuren versprechen eine schnelle Lösung gegen Würmer – doch die Folgen für den Hundekörper sind oft gravierend. Eine chemische Wurmkur:

 

  • zerstört die Darmflora und schwächt das Immunsystem,
  • benötigt bis zu 8 Wochen, bis sich die Darmflora regeneriert,
  • kann Leber und Nieren belasten,
  • wirkt nur gegen vorhandene Würmer, aber nicht vorbeugend,
  • Nebenwirkungen können bis zu 3 Monate später auftreten.

Viele Hundehalter wissen nicht, dass eine chemische Wurmkur ohne vorherigen Nachweis eines Wurmbefalls unnötigist. Statt pauschal alle paar Monate eine chemische Keule einzusetzen, empfehlen wir einen gezielten und natürlichen Ansatz.

 

Jeder Hund kann sich im Laufe seines Lebens mit Würmern infizieren. 

 

Doch ist eine regelmäßige chemische Wurmkur wirklich die beste Lösung? 

 

In diesem Artikel erfährst du, warum wir keine Freunde von chemischen Wurmkuren sind und welche natürlichen Alternativen es gibt, um deinen Hund gesund zu halten.

Natürliche Wurmkur: Gesunde Alternativen für deinen Hund

 

Es gibt zahlreiche sanfte und natürliche Alternativen, um den Hund wurmfrei zu halten, ohne seinen Körper zu belasten. Dazu gehören:

 

1. Regelmäßige Wurmtests

 

Statt eine Wurmkur „auf Verdacht“ zu geben, empfehlen wir eine regelmäßige Kotuntersuchung. Diese zeigt, ob überhaupt ein Befall vorliegt und ob eine Behandlung notwendig ist.

 

2. Stärkung des Magen-Darm-Trakts

 

Ein intaktes Verdauungssystem ist der beste Schutz vor Würmern. Würmer siedeln sich bevorzugt bei Hunden an, deren Darmflora geschwächt ist. Ist der Magen-Darm-Trakt deines Hundes gesund, können sich Würmer deutlich seltener festsetzen. Sie wählen lieber einen geschwächten Organismus mit beschädigten Darmzotten. Eine artgerechte Ernährung mit hochwertigen Proteinen, Ballaststoffen und natürlichen Nahrungsergänzungen und regelmäßige Kräuterkuren sorgt für eine stabile Darmflora und schützt deinen Hund auf natürliche Weise.

 

3. Spezielle natürliche Wurmkur-Kuren

 

Mit einer gezielten Kombination aus Kräutern und darmstärkender Nahrung kann man den Hund natürlich entwurmen. 

 

Eine effektive Kur besteht aus (wir empfehle REICO):

  • Zwei Tage Pro1-Kräuterkur (stärkt den Darm)
  • CuraDog Karotten-Apfel-Suppe als zusätzliche Mahlzeit (schont den Magen und unterstützt die Verdauung)
  • Zwei weitere Tage Pro1 in Kombination mit Feuchtfutter

für mehr melde Euch gerne bei uns!

Statt den Hund regelmäßig mit chemischen Wurmkuren zu belasten, sollte man gezielt und natürlich handeln. Durch eine gesunde Ernährung, natürliche Kräuter und eine starke Darmflora kann man Wurmbefall vorbeugen, ohne den Hund unnötig zu belasten. Und falls doch einmal ein Befall festgestellt wird, gibt es sanfte Alternativen zur chemischen Wurmkur! 

 

Dein Hund wird es dir danken! 🐶💚

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